„Camille“: Krankheit verschlingt Kunst
Die Bildhauerin als dreifaches Opfer: Mei Hong Lins „Camille“ im Darmstädter Staatstheater
Stolzer Stumpfsinn: Ana Sánchez Martínez als „Camille Claudel in der Gegenwart“. Foto: Barbara Aumüller
Mei Hong Lin bringt die Leiden der Camille Claudel expressiv auf die Bühne des Darmstädter Staatstheaters. Die Bildhauerin verbrachte 30 Jahre im Irrenhaus. Ihrer Kreativität und Kunst aber bleibt das Tanzstück „Camille“ fern.
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